Eine Herrin stört man nicht, deshalb wird der Loser Opfer einer Fußdominanz. So muss er die Sockenfüße seiner Herrin anbeten und verwöhnen. Zuerst muss der Fußanbeter die Socken lecken, dann die feuchten Fußsohlen und schließlich muss er jeden einzelnen Zeh lutschen. Den Loser bestraft die strenge Herrin mit Ignoranz. Der Fußsklave darf nur den Schweiß von den Füßen lecken und nicht den köstlichen Fußduft genießen. Seine Zunge dient nur als Waschlappen, denn die Domination soll keine Belohnung sein, sondern eine gemeine Erniedrigung.