Fuss Dominanz
Heisse Girls dominieren Sklaven mit ihren Füßen
Alle Artikel, die mit "Kriechen" markiert sind
An der Treppe lässt die Fußherrin den Loser knien und mit ihren Nylonfüßen tritt sie ihm beim Treppe hoch und runter gehen in sein Gesicht. Für den Fußsklaven hat sie nicht nur die Fußdominanz parat, sie demütigt ihn, indem sie seine Hände auf den Rücken gefesselt hat. Damit will die Herrin dem Loser zeigen, dass nicht er, sondern sie allein die Kontrolle und die Macht hat und er nur ein armseliger kleiner Loser ist. Süchtige Fußschlampen müssen kriechen und gehorchen.
Sehr reizvoll liegt die Mistress auf ihrem Bett und lässt ihre Sockenfüße vor dem Bett baumeln. Ihr kleiner Fußsklave kniet vor dem Bett und leckt den Dreck von den Socken und inhaliert ihren Duft. Als kleinen Bonus darf er auf ihren knackigen Po starren und ihn ebenfalls anbeten. Während der Loser ihre Socken sauber leckt, genießt und entspannt sich die Mistress. So eine Fußdominanz ist für die Mistress einfach praktisch und sie genießt es, wenn die Loser vor ihr kriechen.
Ein Fußanbeter ist für die grausame Fußherrin zu wenig, sie braucht gleich zwei, die vor ihr kriechen und ihre wundervollen Füße anbeten. Deshalb werden auch beide getrampelt. Trampling und Facetrampling sind ein gutes Fitness-Training. Beide Fußsklaven sind gut erzogen, denn sie lassen sich demütigen und benutzen. Zwischendurch übernimmt sie die Atemkontrolle mit ihren nackten Füßen, die sie auf Mund und Nase stellt. Doch die Loser lieben es, wenn sie den Fußduft inhalieren dürfen, dass sie sich einfach alles von ihrer Fußherrin gefallen lassen.
Vor den beiden Herrinnen, die es sich in ihren Sonnenstühlen gemütlich gemacht haben, muss der Fußsklave nackt auf allen vieren kriechen und die nackten Füße, aber auch die Sommerstiefel der Herrinnen lecken. Die dominanten Herrinnen machen den Loser mit Fußtritten und Fußknebel gefügig. Im Garten, der öffentlich einsehbar ist, macht die Fußdomination viel mehr Spaß. So können sich die Ladys sonnen, während der kleine Fußlecker seine Arbeit erledigen muss. Natürlich wird der Loser verspottet und ausgelacht, denn auch das gehört zu seinem Sklaventraining dazu.
