Fuss Dominanz
Heisse Girls dominieren Sklaven mit ihren Füßen
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Bei warmem Wetter läuft die Herrin gerne barfuß draußen herum und ihre schönen Füße sind dann immer sehr schmutzig. Den Dreck muss der Fußsklave von ihren Fußsohlen lecken und fressen. Die Zunge des Losers dient der Herrin als Waschlappen. Die Herrin verpasst dem Loser Fußknebel, denn so werden ihre Zehen ebenfalls wieder sauber und der Loser kann sie so besser lutschen. Am Ende der Fußdominanz benutzt die Herrin ihren Sklaven als menschlichen Fußhocker. Mit den Füßen aus seinem Gesicht ist der Loser selig.
Nach einem schönen Tag im Schwimmbad kommt die Fußherrin nach Hause und hier wartet schon ihr devoter Fußsklave, um die Schuhe und die schönen Füße seiner strengen Herrin sauber zu lecken. Genüsslich leckt der Sklave die Fußsohlen und lutscht an ihren Zehen. Auch die Zehenzwischenräume muss der Loser sauber lecken. Gierig leckt der Loser den Schweiß und den Dreck von den Pantoletten und den schönen Füßen seiner Herrin. Natürlich muss der unterwürfige Fußsklave sich an die strengen Anweisungen seiner sadistischen Herrin halten.
Vor seiner Herrin muss der Loser auf die Knie gehen, damit sie sein Gesicht als Fußhocker benutzen kann. Dabei macht sie mit ihren Füßen sein Gesicht platt und verpasst ihm neben der Fußdomination auch ein Smothering. Nur wenn die Herrin ihm das gestattet, darf er atmen. Der Fußsklave versucht, die Fußsohlen seiner Herrin zu küssen und zu lecken, doch das wird mit Tritten bestraft. Auch wenn der Loser fast erstickt, muss er, bis er die Erlaubnis seiner strengen Herrin bekommt, stillhalten.
Nachdem der Fußsklave die Sneaker gründlich sauber geleckt hat, darf er den Sockenduft inhalieren und die Sockenfüße lecken. Danach darf er von den feuchten Fußsohlen den Schweiß ablecken. Bei der Fußdominanz liegt der Fußsuchti wie ein menschlicher Fußteppich vor seiner Herrin und genießt ihre schönen Füße. Das hässliche Gesicht des Losers dient der Herrin als Fußhocker. Dafür darf er dann an den Zehen lutschen. Die sexy Herrin genießt ihren menschlichen Fußreiniger und der Loser genießt die köstlichen Füße seiner Herrin.
Mit einem gehorsamen und gut erzogenen Fußsklaven kann man sich als strenge Herrin gut entspannen. Sie hat den kleinen Loser bei der Fußdominanz gut dressiert und nun kann sich entspannen bei der Fußanbetung. Gründlich leckt der Sklave ihre wundervollen Füße und seine Zunge gleitet sanft über die Fußsohlen. Auch die Zwischenräume bei den Zehen leckt der Loser sehr intensiv. Der Fußsklave saugt an den Zehen und er hat seine Fußsucht im Griff, denn wenn er übermütig wird, hagelt es Tritte in die Loserfresse.
Mit einer sehr harten Fußdominanz wird der nutzlose Loser bestraft. Mit Gewalt drückt die Herrin seine Nase in die Sneaker, damit er den Fußduft inhaliert. Mit Tritten auf den Hinterkopf zwingt die Herrin ihren Sklaven die faltigen und verschwitzten Fußsohlen zu lecken. Durch das Spitting kann der Loser besser den Schweiß und den Dreck schlucken. Der Loser muss vor seiner Herrin kriechen, denn sein Platz ist unter den wundervollen Füßen seiner Herrin. Wie ein Fußwurm wird der Loser getreten und gequält.
Auf ihrem Thron nimmt die Herrin Platz und ihr kleiner Fußsklave liegt vor ihr auf dem Boden wie ein menschlicher Fußabtreter. Sie zieht ihre verschwitzten Sneaker aus und lässt den Loser Schweiß von ihren schönen Füßen lecken. Den köstlichen Fußduft inhaliert der Fußlecker und leckt mit großem Genuss die Fußsohlen. Er darf sogar an den Fersen knabbern und er saugt an den süßen kleinen Zehen. Wenn die Herrin keine Lust mehr auf die Fußdominanz hat, darf der Loser seine Nase in die Sneaker stecken.
Auf den Fußanbeter wartet eine doppelte Fußdominanz, denn den beiden sexy Herrinnen macht es Spaß, sich den Loser zu teilen. Beide Herrinnen bearbeiten das hässliche Gesicht des Losers mit harten Tritten. Die beiden Herrinnen sind barfuß und so sind die Füße auch dreckig. Den Dreck muss der Loser von den Fußsohlen lecken und an den Zehen saugen. Das bedeutet für den Loser, dass er doppelte Fußknebel bekommt. Bei dem Deep Throat erstickt der Loser fast, doch das ignorieren die beiden sadistischen Herrinnen.
Devot kriecht der Fußsklave vor seine Herrin, die es sich auf ihrem Sofa gemütlich gemacht hat. Der Fußanbeter darf die schönen Füße seiner Herrin anbeten und verwöhnen. Er giert auf die Fußdominanz, denn er liebt es, die Fußsohlen seiner Herrin zu lecken und an den Zehen zu saugen. Damit der Loser es auch richtig macht, stopft die Herrin ihm den Fußknebel ins Maul. Nur bei der Fußanbetung kann der Loser seine Sucht nach Füße befriedigen. Dafür lässt er sich sogar treten.
Während sich die Herrin entspannt, muss der Fußsklave ihre Sandalen sauber lecken und ihre schönen Füße verwöhnen. Da es sehr warm ist, sind die Füße verschwitzt und er kann den köstlichen Schweiß lecken. Die Fußherrin lässt den Loser zur Belohnung den köstlichen Fußduft inhalieren. Da der Loser sehr gierig auf die Herrinnenfüße ist, nimmt er dafür die öffentliche Demütigung und Fußdominanz in Kauf. Besondere Aufmerksamkeit legt der Loser auf die Fußsohlen und die Zehen, denn er lutscht jeden einzelnen Zeh mit Hingabe.
