Ziemlich lange saß die Fußherrin am Steuer ihres Autos und trat kräftig in die Pedale. Zuerst mit High Heels, dann auch mit ihren Nylonfüßen. Natürlich sind die Füße jetzt verschwitzt und der faule Fußsklave bekommt nun eine Kostprobe von dem Schweiß der Nylonfüße. Auf einem Brot verteilt sie ihren Fußschweiß, dass er dann fressen muss. Danach darf er den Geruch der Füße inhalieren und die Herrin spielt mit seinem Losergesicht. Natürlich ist die Fußherrin nicht sanft, daher gibt es auch einige Tritte.
Genau so wird es aussehen, wenn die Fußherrin auf deinem Gesicht herumtrampelt. Mit ihren Sneakern trampelt und tritt sie deine Loserfresse und lässt dich den Dreck fressen. Mit einer sanften Fußdomination kannst du nicht rechnen. Das Muster der Schuhsohlen wird man hinterher auf deinem Gesicht sehen können, damit wäre die Erniedrigung perfekt. Jetzt musst du zugeben, dass du ein kleiner Fußsuchti bist, der es nicht anders verdient hat, als armselige menschliche Fußmatte zu dienen. Zu anderen Aufgaben bist du nicht zu gebrauchen.
Nach so einem stressigen Tag möchte ich erstmal in Ruhe eine rauchen. Also hat der Sklave mir Feuer zu geben, bevor er meine Schuhsohlen sauberlecken wird. Zwar habe ich einen Aschenbecher mitgebracht, aber warum sollte ich den nutzen? Schließlich habe ich dafür doch meinen Sklaven. Also kippe ich den Aschenbecher einfach auf den Boden aus und zertrete dann die Asche und die Kippenüberreste. Währendessen nutze ich das Sklavenmaul einfach als Aschenbecher weiter. Diese ekelhafte Mischung hat er nun von meinen Sohlen zu lecken. Und damit der ganze Dreck noch besser an meinen Sohlen klebt, spucke ich ein paar mal darauf und trete mit den Sohlen darin herum. Natürlich muss ich nicht erwähnen, dass dieser armseelige Loser als Abschluß noch den kompletten Boden mit seinem Sklavenlappen gründlich reinigen muss.
Ich befehle meinem Sklaven mir für die Wahl meiner Schuhe zu danken, schließlich habe ich heute Sneakers für das Handtrampling gewählt. doch bevor er sich in Sicherheit wähnen kann, springe ich schon von der Couch auf seine Hände und Finger. Ich stehe nicht nur auf seinen Händen, ich trample darauf herum und springe aus einer Entfernung von 1-2 Metern mit voller Wucht zurück auf seine Finger. Immer und immer wieder wechsele ich so von stehen zu stampfen und springen bis seine Hände zum Schluss rot glühen.
Im Wald geht es nicht nur besonders schmutzig zu. Die abgeschiedene Lage führt dazu, dass Madame Marissa gerne durch den Wald läuft, um ihre Sklaven außerordentlich hart zu erniedrigen. Der sommerliche Regen hat den Waldboden aufgeweicht. Perfekt für ein Fußbad im Matsch. Rate Mal, wer den Schlamm zum Ende des Spaziergangs von den Füßen ablecken darf? Dabei kümmert es die geile Lady kaum, durch welchen Dreck sie mit ihren Füßen gelaufen ist. Sie steckt dir ihre Füße ohne Bedenken in dein Maul.
Den ganzen Tag über behält Madame Marissa ihre engen Nylon-Socken an. Die Überzieher schmiegen sich in den Schuhen eng an ihre Füße und saugen den gesamten Schweiß eines ganzen Tages auf. Nach unzähligen Alltagserledigungen zieht die Herrin ihre Nylon-Socken aus und bietet sie ihrem Sklaven an. Auf dem Rastplatz inhaliert er den strengen Geruch der vollgeschwitzten Nylonsocken und geilt sich am Duft seiner geilen Herrin auf, die ihn zum Dank bespuckt.
Du weißt doch, du solltest die Macht einer echten Herrin niemals unterschätzen, sonst wird sie dich mit Allem, was sie hat, hart bestrafen. Kräftige Schmerzen sind die Folge, wenn Madame Marissa ihre brutalen Reitstiefel einsetzt, um ihre Sklaven zu demütigen. Unter den Sohlen der Reitstiefel darfst du dich darüber freuen, eine geile Trampling-Orgie nach der nächsten mitzuerleben. Als Opfer ihrer Trampel-Freuden liegst du am Boden und musst dich von Madame Marissa ausnutzen lassen.
Keine Gnade für den Sklaven lautet das Motto, wenn Madame Marissa zum Sprung ansetzt. In ihren weichen Sneakern landet die heiße Herrin sanft auf dem Boden, sollte man meinen. Allerdings sorgt ein ausgestreckter Handrücken dafür, dass jeder Sprung den Sklaven stark durchzuckt. Mit verbundenen Augen wird der Schmerz noch überraschender durch den Körper strömen. Trampling mit fiesen Sprüngen in roten Chucks, bietet eine schmerzvolle Abwechslung für Fußfetischisten, die sich von Füßen gerne dominieren lassen möchten.
Madame Marissa hat sich ihre Wanderschuhe angezogen. Damit läuft sie durch zermatschtes Essen. Das Essen hat sie mit Spucke angerichtet. Da sammelt sich in den tiefen Rillen der harten Sohlen natürlich so einiges "Leckere" an. Bevor ihr Sklave also sein tägliches Hand-Trampling genießen darf, muss er erst einmal die dreckigen Schuhe wieder schön sauber lecken. Dann erst geht's ans Eingemachte.
Was stellt sich dieser Honk denn so an? Verstehe mal einer diese Sklaven. Echt jetzt! Er soll mir doch nur die Reitstiefel mal schön sauber lecken und den Dreck runterschlucken. Was ist denn da so schwer dran? Stattdessen würgt er blöd rum, zetert und tut angewidert. Ich glaube, fürs nächste Mal laufe ich lieber nochmal extra durch einen frischen Misthaufen, bevor ich ihm die dreckigen Stiefel zu fressen gebe. Der muss wohl noch einiges lernen.