Mistress Natalia stampft gerne auf ihren Sklaven herum und macht dabei keinen Unterschied, an welchem Ort das Trampling ausgeführt werden soll. Ob im Bett oder auf dem Badezimmerboden, sie mag es einfach ihre Füße stampfend in die nutzlosen Oberkörper ihrer Kerle zu rammen. Ein Aufschrei ertönt aus dem Bad. Schon wieder drückt Mistress Natalia ihre Füße noch fester in die Rippen des Sklaven und freut sich darüber, wenn er ordentliche Schmerzen verspürt.
Mh, da hat die Herrin einen ganz besonderen Snack für dich, denn du ganz bestimmt gerne ausgiebig auskosten möchtest. Princess Serena hat ihre High Heels den Tag über extra lange getragen. Das Innere der Heels hat sich mit ihrem Fußschweiß vollgesogen und du darfst deine Nase ganz tief rein drücken, um der Herrin so nah wie nie zuvor zu sein. Geile dich an ihrem Fußgeruch auf und lecke zum Schluss ihre hübschen Zehen sauber.
Du stehst nicht nur auf zarte Frauenfüße und heiße, verschwitzte Fußsohlen, auch Stiefel machen dich geil. Je länger, desto besser. Geile Absätze in deinem Maul. Isabella Tasci geilt dich mit ihren Stiefeln auf. Verführerisch reizt sie dich dazu, deinen Schwanz herauszuholen. Merkst du schon, wie die geile Herrin deinen Verstand durchfickt und alles von dir fordert? Die Herrin zwingt dich zum Wichsen und lässt dich dein Sperma auf ihren Stiefeln verteilen.
Vor diesen Füßen wirst du dich verneigen, denn die Goddess Nika, als deine Herrin, besitzt außergewöhnlich hübsche Füße, die du nur zu gerne in deiner Fresse spüren würdest. Ob zart oder hart, das ist dir egal, denn die Hauptsache ist, du darfst die schönen Sohlen der Herrin überhaupt berühren. Mache dich nützlich und stelle deine Leckfähigkeit unter Beweis. Ihre Sohlen müssen von dir abgeleckt werden. Das wird ein unvergesslicher Moment.
Da kann wohl kaum ein Sklave widerstehen: Wenn Miss Aurelia in ihrem heißen, enganliegenden Latex-Outfit einlädt, ist es um jede Sklavensau geschehen. Schon alleine ihr Anblick macht schwache Männer geil. Dann holt die sexy Mistress zum Finale aus und bietet ihre nackten Füße an. Sofort macht sich der Sklave ans Werk und lutscht und sabbert, was das Zeug hält. Diese leckeren Fußsohlen kannst auch du lecken, wenn du dich unter Miss Aurelias Herrschaft stellst.
Madame Marissa hat sich ihre Wanderschuhe angezogen. Damit läuft sie durch zermatschtes Essen. Das Essen hat sie mit Spucke angerichtet. Da sammelt sich in den tiefen Rillen der harten Sohlen natürlich so einiges "Leckere" an. Bevor ihr Sklave also sein tägliches Hand-Trampling genießen darf, muss er erst einmal die dreckigen Schuhe wieder schön sauber lecken. Dann erst geht's ans Eingemachte.
Zwei verwöhnte Herrinnen, beide blondes Gift und sehr dominant, lassen einen alten Sack antanzen, der sich um ihre geilen High Heels kümmern muss. Natürlich muss er mit seinem Mund und seiner Zunge die Dinger sauber lecken. Während er seine Arbeit tut, fangen die beiden an, ihn zu erniedrigen und zu quälen. Sie rotzen von oben herab auf ihn, er muss die Spucke vom Boden auflecken. Sie treten ihn mit ihren Sohlen ins Gesicht. Und er darf keinen Mucks von sich geben. Sonst ziehen die zwei noch härtere Saiten auf.
Ich komme vom Workout. Ich halte meinen Knaller Body schließlich gut in Schuss. Da ich aber all mein Bargeld dort ausgegeben habe, rufe ich erstmal meinen Geld- und Fußsklaven an. Der kommt auch pünktlich und bringt mir einen Batzen Kohle. Dafür darf er mir die verschwitzten Turnschuhe ausziehen und an meinen Stinkesocken schnüffeln. Außerdem benötigen meine nackten Füße dringend eine Fußmassage nach all dem Sport. Er kümmert sich drum - und genießt es natürlich total. Vielleicht verwöhne ich ihn zu sehr.
Puh! Das stinkt aber ganz gewaltig. Der derbe Geruch von verschwitzten Stinkesocken ist nicht zu überriechen, als ich mir die Turnschuhe ausziehe. War wohl deutlich zu lange damit tanzen. Das sieht man den weißen Socken auch an. Die Sohlen sind jetzt eher braun als blütenweiß. Wie gut, dass ich einen Fußsklave daheim habe, der auf mich wartet. Der muss jetzt erstmal die Socken mit seiner Zunge vorwaschen - und darf sich anschließend darum kümmern, mir meine Schweißfüße wieder frisch zu lecken.
Was stellt sich dieser Honk denn so an? Verstehe mal einer diese Sklaven. Echt jetzt! Er soll mir doch nur die Reitstiefel mal schön sauber lecken und den Dreck runterschlucken. Was ist denn da so schwer dran? Stattdessen würgt er blöd rum, zetert und tut angewidert. Ich glaube, fürs nächste Mal laufe ich lieber nochmal extra durch einen frischen Misthaufen, bevor ich ihm die dreckigen Stiefel zu fressen gebe. Der muss wohl noch einiges lernen.